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The Legend of the Teddy Bear
geschrieben von Frank Murphy und illustriert von Gijsbert van Frankenhuyzen, dem Gewinner des Children’s Choice Awards 2001. Ein wunderbares Buch über die wahre Geschichte, wie der amerikanische Teddybär zu seinem Namen kam. In englischer Sprache
Teddybären werden seit Generationen gekauft und oft verschenkt – zur Freude von Kindern auf der ganzen Welt. Doch der Teddybär ist ein amerikanisches Original und seine Geschichte beginnt mit einem Cartoon aus dem Jahr 1902 in der Washington Post über Präsident Theodore Roosevelt.
Die Geschichte begann eigentlich im Frühling 1902. Die Arbeiter der Kohleminen streikten und forderten kürzere Arbeitstage und höhere Löhne. Für die Minenbesitzer kam der Streik aber gerade recht. Legal konnten sie die Produktion nicht einstellen, aber so konnten sie Löhne sparen und als Draufgabe trieb die Nachfrage die Preise in die Höhe. Eine verfahrene Situation, denn der Kohlemangel konnte im Winter für viele Amerikaner tödlich werden.
Doch Roosevelt ließ nicht locker und als sich Ende Oktober endlich die Gewerkschaft und die Eigentümer einigten, beschloss er, das er sich ein bisschen Erholung verdient hätte und nahm eine Einladung des Gouverneurs von Mississippi an. Das war der Beginn dieser Geschichte…
In New York verfolgten Morris und Rose Michtom, ein russisch-jüdisches Einwandererpaar, das einen Penny-Laden hatte, der Süßigkeiten und andere Artikel verkaufte, die Nachricht von der Jagdreise des Präsidenten.
Ihr wollt wissen, was das Ehepaar, ein Stoffbär und der Präsident miteinander zu tun hatten? Lest die Geschichte, Frank Murphy hat sie wunderbar erzählt!